Hypnose bei Schmerzen
Schmerzen
Viele Menschen, die zur Hypnosetherapie kommen, haben vieles ausprobiert: Medikamente, Therapien, medizinische Eingriffe – oft ohne durchschlagenden Erfolg. Der Schmerz bleibt. Und mit der Zeit kommen neue Belastungen hinzu: Erschöpfung, Frust, das Gefühl, nicht mehr verstanden zu werden. Die Aussicht auf Besserung schrumpft – und mit ihr die Hoffnung. Was bleibt, ist der Wunsch, dass sich endlich etwas verändert.
In der klassischen Schmerzbehandlung wird meist versucht, Symptome zu unterdrücken – häufig mit Medikamenten. Diese können kurzfristig hilfreich sein, greifen jedoch oft zu kurz. Denn Schmerz entsteht nicht nur im Gewebe, sondern vor allem im Gehirn. Er wird gefärbt von Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen. Schmerzmittel wirken rein körperlich – die inneren Ursachen bleiben unberührt. Und nicht selten sprechen Schmerzpatientinnen und -patienten irgendwann selbst auf starke Medikamente nicht mehr an.
" Wenn Schmerzen das Leben bestimmen, wird jeder Tag zum Kraftakt – und der Wunsch nach echter Erleichterung wächst."
Gerade hier kann ein psychotherapeutischer Ansatz wie die Hypnosetherapie neue Perspektiven eröffnen. In der hypnotischen Arbeit wird direkt mit der Verarbeitung des Schmerzes im Nervensystem gearbeitet – und mit den emotionalen und unbewussten Faktoren, die ihn verstärken oder aufrechterhalten. Die Erfahrung zeigt: In vielen Fällen kann Hypnose auch dann noch helfen, wenn Medikamente an ihre Grenze stoßen. Und sie tut dies ohne die Nebenwirkungen, die mit chemischen Mitteln oft verbunden sind.
Die moderne Hypnosetherapie setzt genau hier an: Sie verbindet medizinisches Wissen mit einem tiefen Verständnis für das, was Schmerz im Innersten auslöst und verstärkt. Sie wirkt dort, wo Schmerz entsteht – im Nervensystem, im Gehirn, im inneren Erleben. Und sie gibt Menschen die Möglichkeit, sich diesen Prozessen auf neue Weise zuzuwenden – mit Klarheit, innerer Ruhe und echter Veränderung
.Nicht jeder Schmerz ist gleich. Die Medizin unterscheidet grundsätzlich zwischen akuten und chronischen Schmerzen – und beide verlangen unterschiedliche Herangehensweisen. Akute Schmerzen haben meist eine klare Ursache: eine Verletzung, eine Operation oder eine Entzündung. Sie sind ein wichtiges Warnsignal des Körpers – sinnvoll, notwendig und medizinisch gut zuzuordnen. Hier kann Hypnose gezielt helfen, den Schmerz zu lindern, das Nervensystem zu beruhigen und Heilungsprozesse zu unterstützen – oft in Ergänzung zur medizinischen Behandlung.
Anders verhält es sich bei chronischen Schmerzen. Sie bleiben bestehen, obwohl die ursprüngliche Ursache längst abgeklungen ist – oder sie treten ohne erkennbaren organischen Befund auf. Hier hat der Schmerz seine Warnfunktion verloren. Das Nervensystem ist überaktiv, das Schmerzgedächtnis aktiv – häufig spielen auch emotionale Belastungen oder unbewusste innere Konflikte eine Rolle.
Bei akuten Schmerzen zielt sie auf Linderung und Regulation. Bei chronischen Schmerzen geht es zusätzlich darum, zu verstehen, was den Schmerz aufrechterhält – und innerlich neue Wege zu ermöglichen. Diese Differenzierung macht ihre Stärke aus.
Die Medizin unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzen. Akute Schmerzen haben eine klare Ursache – eine Verletzung, eine Operation, eine Erkrankung. Sie sind sinnvoll, weil sie den Körper warnen. Doch wenn der Schmerz bleibt, obwohl die Ursache längst verschwunden ist, spricht man von chronischem Schmerz. Dann hat der Schmerz seine Warnfunktion verloren und sich verselbständigt – oft gespeist aus emotionalen Spannungen, unbewussten Mustern oder dem sogenannten Schmerzgedächtnis.
Hier bietet die Hypnosetherapie individuelle Ansätze, die nicht nur Symptome betäuben, sondern tiefgreifend wirken. Dabei verbindet sie moderne Neurowissenschaft mit jahrtausendealtem Erfahrungswissen.
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Schon lange bevor es chemische Narkosemittel gab, wurde Hypnose genutzt, um Schmerzen auszuschalten. Der schottische Chirurg James Esdaile gilt als einer der Pioniere. Im 19. Jahrhundert führte er in britisch-indischen Kliniken zahlreiche Operationen in Hypnose durch – mit teils beeindruckenden Erfolgen. Die Einführung von Chloroform und Äther verdrängte die Methode vorübergehend, doch heute erlebt sie eine Renaissance.
Einige dieser modernen Anwendungen sind auf der Seite Hypnotische Anästhesie & Operationsvorbereitung ausführlicher beschrieben.
Bei akuten Schmerzen – etwa nach Operationen, Verletzungen oder medizinischen Eingriffen – ist eine hypnotische Schmerzausschaltung oft sehr sinnvoll. Sie ermöglicht eine effektive Linderung ohne Medikamente und kann gezielt durch Suggestionen oder Codeworte aktiviert werden. Auch bei Schmerzen, die durch Angst oder Anspannung verstärkt werden, kann die direkte Schmerzreduktion helfen, den Kreislauf zu durchbrechen.
Wichtig ist jedoch: Vor jeder hypnotherapeutischen Arbeit mit Schmerzen ist eine sorgfältige medizinische Abklärung unerlässlich. Schmerz hat eine wichtige Warnfunktion. Wird er vorschnell ausgeschaltet, besteht die Gefahr, dass eine ernsthafte medizinische Ursache unentdeckt bleibt oder zu spät erkannt wird. Eine verantwortungsvolle Hypnosetherapie beginnt daher erst, wenn eine organische Ursache ausgeschlossen oder ausreichend behandelt wurde.
Anders verhält es sich bei chronischen Schmerzen. Eine reine Symptombehandlung – sei es durch Medikamente oder durch hypnotische Ausschaltung – greift hier meist zu kurz. Nicht, weil sie die Ursachen verdeckt, sondern weil das Nervensystem in vielen Fällen nicht mehr auf solche Reize anspricht. Der Schmerz hat sich verselbständigt, das Schmerzgedächtnis ist aktiv, und oft sind tiefere emotionale oder unbewusste Faktoren beteiligt.
In solchen Fällen zielt die Hypnosetherapie auf mehr als nur Linderung. Es geht darum zu verstehen, welche inneren Muster und psychischen Belastungen den Schmerz aufrechterhalten – und wie diese verändert werden können. Auch eine zeitweise Reduktion der Symptome kann sinnvoll sein, doch sie ist immer Teil eines umfassenderen Prozesses, der auf langfristige Veränderung ausgerichtet ist.
Schmerz ist nicht nur ein körperliches Signal – er ist eng mit Emotionen verknüpft. Angst vor dem Schmerz, Wut über die Einschränkung, Traurigkeit, Verzweiflung oder sogar Scham können die Schmerzintensität massiv verstärken. Gleichzeitig wirkt sich Schmerz auf die seelische Verfassung aus – es entsteht ein Teufelskreis.
In Hypnose lassen sich diese emotionalen Verbindungen lösen. Wenn Angst oder innere Anspannung gelöst werden, verringert sich auch die Schmerzwahrnehmung. Viele Menschen erleben in der Trance zum ersten Mal seit langer Zeit wieder einen Zustand von Erleichterung, Ruhe oder innerer Weite – das allein verändert bereits die neuronale Verarbeitung des Schmerzes.
Chronischer Schmerz entsteht nicht immer nur durch körperliche Ursachen. Selbst nach intensiver medizinischer Behandlung kann er bestehen bleiben – und das oft trotz vielfältiger Therapieversuche. In manchen Fällen steckt hinter dem Schmerz ein unbewusster innerer Nutzen: Er schützt, bremst, verschafft Aufmerksamkeit, rechtfertigt Rückzug oder hilft, eine schwierige Situation zu ertragen. In der Psychologie spricht man vom sekundären Krankheitsgewinn.
In der Hypnosetherapie wird dieser Anteil nicht bekämpft, sondern ernst genommen. In der Partstherapie etwa kann der innere Anteil, der den Schmerz „bewahrt“, direkt angesprochen werden. Ziel ist es, die positive Absicht zu erkennen – und Wege zu finden, wie dieses Bedürfnis auch ohne Schmerzen erfüllt werden kann. Erst wenn dieser innere Widerspruch gelöst ist, kann echte Heilung geschehen.
Die Wirkung der Hypnose in der Schmerzbehandlung basiert auf einer Kombination aus neurophysiologischen Prozessen, emotionaler Entlastung und innerer Neuausrichtung. In Trance ist das Gehirn besonders offen für Veränderungen: Die Verarbeitung von Schmerzreizen lässt sich gezielt beeinflussen, emotionale Spannungen können sich lösen, und unbewusste Muster werden zugänglich. Dadurch können sich neue Wege im Umgang mit Schmerz eröffnen – und oft auch in seiner Intensität, Bedeutung und Präsenz.
hypnotischer Trance reagiert das Gehirn besonders stark auf gezielte Suggestionen. Diese können genutzt werden, um Schmerzempfinden zu verändern, zu dämpfen oder in den Hintergrund zu verschieben. Beispiele dafür sind die sogenannte Handschuhanästhesie – eine Suggestion von Kälte oder Taubheit in einem bestimmten Bereich – oder das innere Bild eines schmerzstillenden Lichtes. Diese Suggestionen wirken über die Verbindung von Vorstellungskraft, Nervensystem und emotionalem Erleben – und sie können auch über die Sitzung hinaus im Alltag nachwirken.
Innere Bilder aktivieren emotionale und körperliche Prozesse. In der Hypnose entstehen sie oft spontan oder werden gemeinsam mit dem Therapeuten entwickelt. Der Schmerz kann symbolisch erscheinen – als Farbe, Form oder Gestalt – und durch Veränderung dieses Bildes kann sich auch das Empfinden wandeln. Manche Menschen stellen sich vor, den Schmerz an einen sicheren Ort zu bringen oder ihn zu verkleinern. Auch innere Orte der Ruhe und Geborgenheit wirken oft entlastend. Diese intuitive Arbeit schafft neue Verbindungen im Erleben – und ermöglicht eine tiefere, unbewusste Regulation des Schmerzes.
Ein bewährter Weg, um unabhängig vom Therapeuten auf das Schmerzempfinden Einfluss zu nehmen, ist die Arbeit mit einem hypnotisch verankerten Codewort. Dieses ermöglicht es, rasch und selbstständig in einen tiefen Trancezustand zu wechseln, der das Nervensystem beruhigt und Schmerzen deutlich reduziert. Diese Technik wird in der Therapie individuell entwickelt und geübt – und kann im Alltag zuverlässig angewendet werden, sobald sie etabliert ist.
Mithilfe dieser Technik in Kombination mit der Arbeit in der Hypnosepraxis
konnte schon eine VIelzahl schwerster Chronischer Schmerzpatienten von
Ihrer Schmerzmedikation befreit werden.
Chronische Schmerzen haben häufig emotionale oder biografische Wurzeln. Belastende Erlebnisse, ungelöste Konflikte oder alte Schutzmechanismen können sich körperlich ausdrücken – manchmal Jahre nach dem ursprünglichen Ereignis. Die Hypnoanalyse zielt darauf ab, diese verborgenen Zusammenhänge aufzudecken und innerlich zu verarbeiten. In der Trance kann der Zugang zu unbewussten Erinnerungen oder Gefühlen entstehen, die im Alltagsbewusstsein nicht greifbar sind. Durch das gezielte Arbeiten mit diesen Inhalten können alte Verknüpfungen gelöst, emotionale Spannungen abgebaut und neue innere Haltungen entwickelt werden – oft mit deutlich spürbarer Wirkung auf das körperliche Empfinden.
In vielen Schmerzprozessen stehen sich innere Anteile gegenüber: Einer will gesund werden, ein anderer hält unbewusst am Schmerz fest. Die Partstherapie macht diese Gegensätze sichtbar und ermöglicht einen inneren Ausgleich. So lässt sich die Funktion, die der Schmerz erfüllt, durch gesündere Alternativen ersetzen. Das Ergebnis ist oft eine spürbare Entlastung – auf körperlicher wie seelischer Ebene.
Das Gehirn speichert Schmerz wie eine wiederholte Gewohnheit. Je öfter er erlebt wird, desto schneller tritt er auf. In Hypnose können diese Muster gezielt unterbrochen und überschrieben werden. Der Organismus lernt, anders zu reagieren. Neue Verknüpfungen entstehen – oft mit nachhaltiger Wirkung.
Hypnose kann bei vielen Schmerzformen sinnvoll eingesetzt werden – zum Beispiel:
• Chronische Rückenschmerzen
• Spannungskopfschmerzen & Migräne
• Fibromyalgie
• Reizdarmsyndrom
• Hypnose Anästhesie und Operationsvorbereitung
• Schmerzen nach Operationen oder Unfällen
• Schmerzen ohne erkennbare körperliche Ursache (psychosomatisch)
• Tinnitus mit Schmerzkomponente
• Schmerzhafte sexuelle Störungen (z. B. Vaginismus)
• Endometriose
In der Praxis in Nidau bei Biel erfolgt die Begleitung individuell empathisch und mit dem Ziel, nicht nur Symptome zu lindern, sondern
die Ursachen zu verstehen und zu lösen. Dabeikommen
ausschließlich seriöse, wissenschaftlich fundiert eMethoden der
Hypnosetherapie zum Einsatz.
• Hypnosetherapie mit medizinischer Fundierung
• Tiefe Trancearbeit, wo sinnvoll
• Einsatz von Hypnoanalyse, Schmerzdissoziation, • Selbsthypnose & Partstherapie
• Persönliche Begleitung in geschützter Atmosphäre
• Behandlung in der Praxis in Nidau bei Biel
Wenn du dich in vielem wiedererkennst – in der Erschöpfung, im Wunsch nach Linderung, im Bedürfnis, dass endlich jemand versteht – dann könnte es Zeit sein, einen neuen Weg zu gehen. In einem unverbindlichen telefonischen Erstgespräch (ca. 15 Minuten) können Fragen geklärt, Möglichkeiten besprochen und erste Impulse gegeben werden. Ganz in Ruhe. Ohne Druck.
Wie jede therapeutische Methode bietet auch die Hypnose keine Garantie auf Erfolg. Schmerz ist ein komplexes Phänomen, beeinflusst durch körperliche, seelische und soziale Faktoren. Der Verlauf hängt unter anderem von der Dauer der Beschwerden, der inneren Bereitschaft zur Veränderung und der aktiven Mitarbeit im therapeutischen Prozess ab.
Die Erfahrung zeigt jedoch: Wenn ein gewisses Maß an Offenheit vorhanden ist, wenn regelmäßig geübt wird – insbesondere mit Selbsthypnose – und wenn auch seelische Hintergründe nicht ausgespart bleiben, ist die Chance auf eine spürbare Verbesserung hoch. Viele Klientinnen und Klienten berichten von einem deutlichen Rückgang ihrer Beschwerden, von mehr innerer Ruhe, Selbstwirksamkeit und Lebensqualität.
Die Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen, Offenheit und der
Bereitschaft, neue Wege zu gehen – Schritt für Schritt, im eigenen
Tempo.
Ja – zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit der Hypnose bei akuten und chronischen Schmerzen. Sie wirkt über mehrere Ebenen: das Nervensystem, das Schmerzgedächtnis, emotionale Prozesse und unbewusste innere Muster. In vielen Fällen konnte mit Hypnose eine signifikante Schmerzreduktion erreicht werden – auch dort, wo Medikamente keine Wirkung mehr zeigten.
Nein. Hypnose ist ein Zustand tiefer Entspannung und fokussierter Aufmerksamkeit – vergleichbar mit Tagträumen oder dem Moment kurz vor dem Einschlafen. Man bekommt alles mit, behält jederzeit die Kontrolle und kann den Zustand selbst beenden. Es geschieht nichts gegen den eigenen Willen.
Nach einem ausführlichen Vorgespräch wird in einem geschützten Rahmen eine Trance eingeleitet – individuell angepasst an das Thema und die Tagesverfassung. Je nach Ziel kommen z. B. Suggestionen, innere Bilder, Schmerzdissoziation, Hypnoanalyse oder Partstherapie zum Einsatz. Auch die Selbsthypnose wird vermittelt, damit zwischen den Sitzungen selbstständig geübt werden kann.
Die Anzahl der Benötigten Sitzungen ist individuell und kann im Vorfeld nur schwer abgeschätzt werden.
Bei chronischen Shmerzen hat es sich als sinnvoll herausgestellt sich auf 3 Sitzungen einzustellen. In einer ersten
Sitzung werden Techniken zur Selbsthilfe vermittelt. Selbshypnose zur selbständigen Schmerzausschaltung, sowie
Techniken um Psychische Belastungen zu reduzieren und Positive Gemütszustände zu aktivieren.
In einer zweiten Sitzung werden mittel der Hypnoanalyse Schmerzursachen lokalisiert und aufgelöst. In einer
dritten Sitzungen wird oft eine Partstherapie durchgeführt um noch nicht gefundene Schmerzursachen oder
oder Sekundäre Krankheitsgewinne zu idendifizieren und aufzulösen. In der Regel tritt mit jeder Sitzung eine
wahrnehmbare Verbesserung ein. Oft reichen diese drei Sitzungen aus damit Klient*innen mit dem Therapieerfolg
zufrieden sind und die Therapie beenden. In anderen Fällen lässt sich hier meist gut abschätzen was noch nötig ist.
Hypnose eignet sich besonders gut bei funktionellen, psychosomatischen oder chronischen Schmerzen. Auch bei Schmerzen nach Operationen, Migräne, Rückenschmerzen, Reizdarmsyndrom oder Fibromyalgie kann sie helfen. Bei akuten, nicht abgeklärten Schmerzen ist vorab eine medizinische Diagnostik zwingend.
Ja. Die Hypnosetherapie ist in der Schweiz und Deutschland als wissenschaftlich fundierte Methode zur Behandlung bestimmter Beschwerden anerkannt – insbesondere bei Schmerzen. Die Wirksamkeit wurde in zahlreichen Studien belegt, etwa zur Schmerzreduktion bei chronischen Schmerzen, Migräne, Reizdarmsyndrom oder während Operationen. Auch internationale Fachgesellschaften wie die American Psychological Association erkennen Hypnose als wirksame Methode an.
Wenn du offen bist für neue Wege, dich einlassen kannst und bereit bist, aktiv mitzuwirken – ja. Hypnose ist kein passives Verfahren. Sie stärkt das Vertrauen in den eigenen Körper und eröffnet neue Handlungsräume – besonders, wenn klassische Wege nicht mehr greifen.
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